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Harnröhrenstriktur-Therapie

Harnröhrenverengung - Ursachen, Diagnose und Therapie

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Diagnose

Diagnose

Wie kann eine Harnröhrenverengung diagnostiziert werden?

11. März 2016 By Redaktion

Diagnose Harnröhrenverengung Bei Anzeichen, dass die Blasenentleerung erschwert ist, sollte man am besten einen Urologen aufsuchen, der sich mit den Ursachen auskennt. In der Anamnese fragt der Arzt nach Beschwerden, Veränderungen bei der Blasenentleerung, Vorerkrankungen in den Harnwegen und eventuellen minimalinvasiven Untersuchungen der Harnwege. Anschließend wird der Urin untersucht zum Ausschluss eines Infektes der Harnwege. Das ist notwendig, um zu verhindern, dass durch diagnostische und therapeutische Verfahren Keime in den Blutkreislauf geschwemmt werden. Bei der sich anschließenden körperlichen Untersuchung überprüft der Urologe Anzeichen einer Verengung und untersucht auch die Nieren. Eine Druckflusssmessung (Uroflow-Messung) gibt Aufschluss darüber, ob der Harnfluss normal oder abgeschwächt ist. Der Patient muss dazu in einer speziellen […]

Kategorie: Aktuelles Stichworte: Beschwerden, Blasenentleerung, Blasenmuskel, Diagnose, Harnröhrenverengung, Urethrografie, Veränderungen, Vorerkrankungen

Diagnose einer Harnröhrenstriktur

10. März 2016 By Redaktion

Wie lässt sich eine Harnröhrenstenose vom Arzt feststellen? Schildert der Patient dem Arzt seine Beschwerden, kommt bei diesem bereits oft der Verdacht auf das Vorliegen einer Harnröhrenstriktur auf. Als wichtige Hinweise gelten ein abgeschwächter Urinstrahl sowie das Nachtröpfeln des Restharns. Sichern lässt sich die Diagnose durch spezielle Untersuchungen. Zu den klassischen Untersuchungsmethoden bei einer Verengung der Harnröhre zählt die sogenannte Druck-Fluss-Messung. Dabei untersucht der Arzt den Harnstrahl beim Wasserlassen. Während der Uroflowmetrie uriniert der Patient in einen Trichter. Mithilfe einer Sensoreinheit lässt sich die Menge des abgegebenen Urins je Zeiteinheit erfassen. Selbst die Ursache für den abgeschwächten Harnstrahl kann der Arzt auf diese Weise ermitteln. So verhält sich der Urinstrahl […]

Kategorie: Aktuelles Stichworte: Diagnose, Harnblase, Harnröhrenstenose, Harnröhrenstriktur, Resturin, Spiegelung, Ultraschalluntersuchung, Urinuntersuchung

Diagnose einer Harnröhrenstenose

1. März 2016 By Redaktion

Diagnose Um die Harnröhrenstriktur genauestens zu beurteilen, ist eine ausführliche Diagnostik des Arztes erforderlich. Hierfür wird als erstes die gesamte Krankengeschichte des betroffenen Patienten aufgenommen. Im Rahmen dieses Vorgehens werden wichtige Fragen zu der Dauer der Beschwerden sowie deren Ausmaß gestellt und eventuelle Verletzungen oder Infektionen mit in Betracht gezogen. Auch die Urinuntersuchung ist notwendig, um eine exakte Diagnose zu stellen. Zusätzlich werden der aktuelle Zustand der Harnblase und die darin befindliche Restharnmenge mittels einer Sonografie, auch Ultraschalluntersuchung genannt, ermittelt. Dabei sind insbesondere der Blasenwandumfang und die Niere von großer Bedeutung. Hinzu kommt eine Röntgenuntersuchung, bei welcher, durch ein Kontrastmittel, die genaue Position und Länge der vorhandenen Harnröhrenstenose bestimmt werden […]

Kategorie: Aktuelles Stichworte: Blasenwandumfang, Diagnose, Diagnostik, Harnröhrenspiegelung, Harnröhrenstenose, Harnröhrenstriktur, Restharn, Urethroskopie

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Ihre Erfahrung ist gefragt!

Zur besseren Darstellung der verschiedenen Therapiemöglichkeiten bei einer Harnröhrenstriktur / Harnröhrenverengung auf unserem Internetportal suchen wir derzeit Patienten mit positiven und negativen Erfahrungen nach oder während einer Therapie.

Wir behandeln den Sachverhalt vertraulich und werden Veröffentlichungen nur anonymisiert und mit Ihrem Einverständnis vornehmen.

Bitte senden Sie uns eine Nachricht an:
service@harnroehrenstriktur-therapie.de

Therapieformen

Empfehlung1

Harnröhrenrekonstruktion mit Zellen der Mundschleimhaut

Vorteile (+):
- sehr gute Heilungschancen

- schonendes und modernes Behandlungsverfahren

- keine Entnahme von Mundschleimhautlappen

- behördlich genehmigtes Arzneimittel für neuartige Therapien

- Kostenerstattung der gesetzlichen Krankenversicherung im Rahmen der Einzelfallkostenübernahme (Gilt auch für private Krankenkassen)

Nachteile (-):
- bisher nur in wenigen Krankenhäusern verfügbar

WeitereTherapien

Rekonstruktion der Harnröhre mit Mundschleimhaut

Vorteile (+)
- Heilungschancen gut (Datenlage unsicher)

Nachteile (-):
- erhöhtes Krebsrisiko (Mundkrebs) durch Verletzungen der Mundhöhle*

- großflächigen Entnahme von Mundschleimhaut

- oft Vernarbungen im Mund

- kann Beweglichkeit der Unterlippe einschränken, kann zu Taubheitsgefühl im Mund-, Wangen-, Lippenbereich führen

- kann zu Veränderungen der Gesichtsmimik oder zu Problemen beim Sprechen und Trinken führen

- kann zu vermehrten Speichelfluss führen

- Verlängerte Operationszeit durch zwei chirurgische Eingriffe an der Harnröhre und im Mund

- Risiko der Verletzung des Speicheldrüseneingangs

- bei einem Rezidiv ist keine ausreichende Mundschleimhaut vorhanden bzw. es muss nochmals Mundschleimhaut aus dem bereits verletzten Mundbereich entnommen werden

- Verfahren wurde noch nicht mit unabhängigen, prospektiven Studien überprüft

- vielen Ärzten fehlt der Kenntnisnachweis für Operationen im Mundbereich, Urologen werden in der Regel nicht für Operationen im Mundraum ausgebildet.

*

  1. Piemonte E. Relationsship between chronic trauma of the oral mucosa, oral potentially malignant disorder and oral cancer, Journal of Oral Pathology & Medicine (2010) 39
  2. Nelson R. Dental Trauma may play a Role in Oral Cancers 07/2014 www.medscape.com

methode3

Harnröhrenbougierung Harnröhrendehnung

Vorteile (+):
- ambulante Behandlung ohne Narkose möglich

Nachteile (-):
- sehr hohe Rezidivwahrscheinlichkeit und Komplikationsrate

- Eingriff muss regelmässig wiederholt werden

- wiederholte Eingriffe verschlechtern das Krankheitsbild und führen zu langstreckigen Strikturen

- langfristige Heilungschancen verschlechtern sich mit jedem weiteren Eingriff

Methode4

Harnröhrenschlitzung (Urethrotomie)

Vorteile (+):
- einfacher Eingriff

- bei erstmaligen Auftreten der Krankheit ist der Eingriff indiziert

Nachteile (-)
- Rediziv-Wahrscheinlichkeit bei 70% -100 %

- jeder Schnitt in die vernarbte Harnröhre führt zu einer neuen Narbe mit einer erneuten Verengung, wodurch gleichzeitig die Vernarbung größer und länger wird,

- die Schaffung einer Röhre/Öffnung für den Harnabfluss wird bei vernarbten Gewebe immer schwieriger

- das Krankheitsbild verschlechtert sich mit jedem weiteren Eingriff

- wiederholte Schlitzungen können zu irreparablen Schäden an der Harnröhre führen

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